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Genau hundert Jahre sind vergangen, seit die junge Isabella Swan nach Forks zog. Hundert Jahre, in denen sich ihr Leben komplett gewendet hat. Verheiratet mit der Liebe ihres Lebens, brachte sie nur ein Jahr nach ihrer Rückkehr eine Tochter zur Welt und wurde selbst zu einem Vampir. Renesmee ist schön wie eh und je, wuchs in den Jahren zu einer wunderschönen jungen Frau heran und wickelt nach wie vor all ihre Liebsten um ihren kleinen Finger, sodass man ihr kein bisschen böse sein kann. Um ihr Geheimnis zu bewahren und nicht gegen die Gesetze der Volturi zu verstoßen, zogen die Cullens einige Jahre zuvor nach Kanada. Ein guter Kompromiss, um nicht aufzufallen und dennoch nahe genug bei Jacob zu sein, der weder Renesmee verlassen, noch sein Rudel im Stich lassen konnte. Während dieser Jahre knüpften die Cullens neue Kontakte und jeder bestaunte das Wunderkind, welches ihnen geschenkt wurde. Tatsächlich stellten sich die Beobachtungen von Nahuel als wahr heraus, denn nach ihrem siebten Geburtstag wurde Renesmee kein Stück älter. Das äußerliche Alter einer siebzehnjährigen Schönheit, hat sie noch immer ein schlagendes Herz, rosige Wangen und ein sanftes Schimmern im Sonnenlicht, aber dennoch wird sie wohl auf ewig auf dieser Erde wandeln, genau wie ihre Familie. Die Jahre zogen ins Land und als sicher war, dass es niemanden mehr gab, der die Cullens aus früheren Zeiten erkennen könnte, zogen sie in ihre alte Heimat zurück. Charlie Swan war mittlerweile verstorben und hinterließ eine Lücke im Leben seiner unsterblichen Tochter, genau wie der Tod all ihrer ehemaligen Freunde. Lediglich die Stammesmitglieder des La Push Reservates, die glücklich genug waren, das Werwolfsgen in sich zu tragen, ob ausgelöst oder nicht, waren kein bisschen gealtert. Wie sich herausstellte, wird dieser Prozess nur fortgeführt, sobald ein Stammesmitglied das Reservat für einen längeren Zeitraum verlässt. Die Rudel existierten immer noch getrennt, doch Sam und Jacob verstanden sich immer noch hervorragend und pflegten auch regelmäßig Kontakt zu den Wölfen des Makah Reservates. Lediglich der rumänische Zirkel hat es noch immer nicht aufgegeben, die Volturi ein für alle mal zu vernichten. Sie sammeln immer mehr Anhänger, auf der Suche nach Vampiren mit besonderen Gaben, um Alec und Jane auszuschalten. Doch Aro ahnt bereits, dass ihm Gefahr droht und setzt seinerseits alles in Bewegung, um für seine Familie zu kämpfen. Wird es erneut zu einem Krieg kommen?
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Renata Volturi die alle paar Jahre zu Luca nach Malta reiste um von ihm seine verwandelten Vampire mit Gaben nach Volterra mitzunehmen, kam vor wenigen Tagen mit einer Nachricht zu Aro zurück, die der Meister nicht ignorieren konnte. Luca war verliebt in eine menschliche junge Frau, zu gern möchte Luca mit ihr die Zukunft verbringen und sie verwandeln - doch spürt Luca schon jetzt bei seiner Herzdame eine außergewöhnliche Gabe. Der Deal mit den Volturi bringt ihn ihn allerdings in eine Zwickmühle, denn verwandelt er seine Geliebte muss er sie auf Grund ihrer Gabe Aro überlassen. Verwandelt er sie nicht, wird sich Aro Lucas Frau früher oder später an sich reißen, jetzt wo er weiß das sie eine Gabe besitzen wird und sie selbst verwandeln. So oder so würde er sie sicherlich verlieren. Während er über seine nächsten Schritte nachdenkt, ist ihm Aro bereits um einiges voraus. Dank Renata kennen die Meister einige Vampire von Lucas Familie und wissen ihren tückischen Plan um zusetzten: So hat Aro veranlasst, Makenna zu töten, da er hofft das ihr Gemahl Charles einen Aufstand verursachen wird und Luca mit seinem Clan dazu bringt gegen die Volturi vorzugehen. Bei der Schlacht würden viele aus Charles und Lucas Familie ihr Leben lassen und so könnte Aro an die noch menschliche Frau mit der faszinierenden Gabe kommen und diese sich zu eigen machen. Zudem würde er Charles verschonen, auch wenn er den Aufstand anzettelt, hat er ebenso eine interessante Gabe die Aro gern in seinen Reihen wissen würde.
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Wir sind von Montag bis Freitag von 17-22 Uhr und am Wochenende ab 12 Uhr im Support erreichbar.
#1

❖ Cullen Clan ❖

in DIVIAE MEMORIAE SEARCHING FOR... 06.10.2019 01:29
von management. | 378 Beiträge



the cullen family
olympic coven

Der Cullen-Clan ist eine der größten dauerhaften Vampirgemeinschaften und außerdem eine der wenigen, die auf menschliches Blut verzichten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Vampiren messen sie dem menschlichen Leben einen hohen Wert bei und ernähren sich daher ausschließlich von tierischem Blut, weshalb sie sich selbst als 'Vegetarier' bezeichnen. Mit dem Denali-Clan, der eine ähnliche Philosophie vertritt, pflegen sie enge, fast verwandtschaftliche Beziehungen. Da durch den Verzicht auf menschliche Beute bei der Jagd die Nahrungskonkurrenz weitgehend entfällt, können sie einen wesentlich stärkeren Zusammenhalt entwickelt als die sich traditionell ernährenden Vampire. Die Cullens bleiben gern so lange wie möglich an einem Ort, wobei sie wolkenreiche Gegenden bevorzugen, um sich tagsüber draußen bewegen zu können, ohne sich als Vampire zu verraten. Nach mehreren Jahren müssen sie jedoch in der Regel weiterziehen, da sonst auffallen würde, dass sie überhaupt nicht altern. Sie sind Eigentümer mehrerer Wohnsitze, sodass sie an Orte zurückkehren können, an denen sie sich besonders wohlgefühlt haben, allerdings erst, wenn so viel Zeit verstrichen ist, dass dort niemand mehr lebt, der sie wiedererkennen könnte. Jedes Mitglied des Clans kann auf mehrere gut gepflegte Identitäten zurückgreifen, mitsamt den dazugehörigen Dokumenten, sodass sie jederzeit ihren Wohnort wechseln können. Carlisles Verwandlung von Edward markiert den Beginn der Cullen-Familie. Im Lauf der nächsten Jahre kam dann allmählich ein Clan-Mitglied nach dem anderen hinzu. Momentan besteht die Familie aus acht Vampiren, von denen vier mit übersinnlichen Fähigkeiten ausgestattet sind und einer Halbvampirin, die ebenfalls besondere Talente besitzt.


Carlisle Cullen
GEB. 1640 » EWIGE 23 JAHRE » VAMPIR
keine übersinnlichen Fähigkeiten
Carlisles einziger Angehöriger war sein Vater, seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben und Geschwister hatte er keine. Dieser Vater war ein anglikanischer Pfarrer und fanatischer Kreuzzügler gegen das Böse, der in London und Umgebung zahlreiche Hetzjagden auf Hexen, Werwölfe und Vampire anführte. Selbstgerecht und erbarmungslos, war Carlisles Vater für den Feuertod vieler unschuldiger Menschen verantwortlich. Als er zu alt dafür wurde, übertrug er Carlisle diese Aufgabe. Carlisle hatte jedoch ein völlig anderes Temperament und war nicht so schnell mit Verurteilungen bei der Hand. Dafür war er klug und beharrlich und entdeckte am Ende tatsächlich einen Clan von Vampiren, die in den Abwasserkanälen von London hausten. Er versammelte eine Gruppe mutiger Männer um sich und wartete mit ihnen auf den Einbruch der Dunkelheit, in der Annahme, dass die Vampire dann herauskommen würden. Als dann tatsächlich ein durstiger Vampir erschien, ging er auf seine Verfolger los. Zwei wurden getötet, Carlisle verletzt. Da er wusste, dass alle, die mit dem Monster in Berührung gekommen waren, verbrannt werden würden, versteckte er sich in einem nahe gelegenen Keller. Trotz seiner schrecklichen Qualen gab er während der gesamten Verwandlung keinen Laut von sich. Als es endlich vorbei war und er begriff, was aus ihm geworden war, packte ihn Entsetzen. Er trachtete danach, sich zu zerstören, indem er sich aus großen Höhen hinabstürzte und versuchte, sich zu ertränken. Als keine dieser Methoden funktionierte, versuchte er, sich zu Tode zu hungern. Der Durst eines Neugeborenen ist übermächtig, aber Carlisle fand die Kraft zu widerstehen. Monate vergingen, während derer sich Carlisle, von Selbsthass gequält, an den einsamsten Orten versteckte, die er finden konnte. Orte, an denen er mit Sicherheit keinem Menschen begegnen würde. Er spürte, wie seine Willenskraft nachließ. Eines Nachts zog dann eine Herde Rehe an ihm vorbei und rasend vor Durst fiel Carlisle über sie her. Nachdem er getrunken hatte, spürte er, wie er wieder zu Kräften kam und begriff, dass er überleben konnte, ohne Menschen zu töten. Er würde sich von Tieren ernähren, wie er das schon immer getan hatte, nur dass er jetzt ihr Blut trank anstatt ihr Fleisch zu essen. In dem Wissen, dass sein Vater ihn hassen würde, kehrte Carlisle nie mehr nach Hause zurück. Hin und wieder beobachtete er seinen Vater aus der Ferne, nahm aber nie Kontakt zu ihm auf. Carlisle war schon immer wissbegierig gewesen und jetzt stand ihm unbegrenzte Zeit zur Verfügung. Nachts studierte er Musik, Naturwissenschaften und Medizin an verschiedenen Universitäten Europas. Während seiner Reisen begegnete er auch anderen Vampiren. Die meisten von ihnen reagierten positiv auf seine unbefangene Freundlichkeit. Als er im frühen 18. Jahrhundert in Italien studierte, wurde er von den Volturi entdeckt. Die Vampire dieses Clans unterschieden sich sehr von den Vampiren aus den Abwasserkanälen Londons. Sie waren gepflegt und kultiviert und Carlisle bewunderte ihre Umgangsformen. Aro, Caius und Marcus versuchten jedoch immer wieder, Carlisle dazu zu bringen, seine Ablehnung der natürlichen Ernährungsform aufzugeben, während Carlisle seinerseits alles daran setzte, sie von seiner menschenfreundlichen Philosophie zu überzeugen. Nach etwa zwei Jahrzehnten in Italien beschloss Carlisle, in die neue Welt zu reisen. Er fühlte sich zunehmend einsam und sehnte sich nach der Gesellschaft anderer Vampire, die wie er ein Leben führen wollten, ohne Menschen zu morden. Doch seine Hoffnung wurde enttäuscht. Auch in Amerika fand er keine Gleichgesinnten. Immerhin ergab sich für ihn die Möglichkeit, den Arztberuf zu erlernen. Die Rettung von Menschenleben gab ihm das Gefühl, wenigstens einen kleinen Ausgleich für die Existenz von Vampiren zu schaffen. Aus Angst vor Entdeckung wagte er es aber nicht, mehr als nur freundschaftliche Bekanntschaften mit seinen Kollegen zu pflegen, sodass ihn weiterhin seine unfreiwillige Einsamkeit und Isolation quälten. So kam ihm schließlich der Gedanke, sich einen Gefährten selbst zu erschaffen, obgleich es ihm widerstrebte, jemandem auf die gleiche Weise sein Leben zu stehlen, wie ihm seines gestohlen worden war. Jahrzehntelang rang er mit sich, ob er das Recht hatte, einen Menschen zu einem Leben als Vampir zu verurteilen. Die Bitte der sterbenden Elizabeth Mason führte schließlich die Entscheidung herbei. Im Jahr 1918 wurde Chicago, wo Carlisle zu jener Zeit nachts in einem Krankenhaus arbeitete, von der Spanischen Grippe heimgesucht. Elizabeths Mann war eines der ersten Opfer der Epidemie, sie selbst und ihr halbwüchsiger Sohn Edward hielten ihr etwas länger stand. Als Carlisle in ihrer letzten Nacht an ihrem Sterbebett wachte, flehte sie ihn an, ihren Sohn zu retten, als spürte sie intuitiv, dass Carlisle mehr als andere für ihn zu tun vermochte. Eine Stunde später war sie tot. Ihr Sohn, der im gleichen Raum untergebracht war, lag ebenfalls im Sterben. Die Güte und Reinheit auf Edwards Gesicht bewog Carlisle schließlich zum Handeln. Er biss Edward und bewirkte damit seine Verwandlung. Sowohl Carlisle als auch Edward waren überrascht, als sie Edwards Fähigkeiten entdeckten, Gedanken zu lesen, aber auf Grund seiner Erfahrungen bei den Volturi konnte Carlisle das Phänomen schnell einordnen. Die beiden zogen dann gemeinsam weiter und gaben Edward als den jüngeren Bruder von Carlisles verstorbener Ehefrau aus. 1921 lebten sie in Ashland, Wisconsin, wo der Cullen-Clan ein weiteres Mitglied gewann. Bei seiner Arbeit in einem Krankenhaus vor Ort wurde Carlisle an das Sterbebett einer jungen Frau gerufen, die sich bei einem Selbstmordversuch schwerste Verletzungen zugezogen hatte. Überrascht erkannte Carlisle in ihr Esme Evenson, die etwa zehn Jahre zuvor als Jugendliche wegen eines gebrochenen Beins bei ihm in Behandlung gewesen war. Er konnte es kaum fassen, dass dieses schöne, lebensfrohe Mädchen so ein tragisches Ende nehmen sollte, aber er wusste, dass sie mit konventionellen Methoden nicht mehr zu retten war. Die Erinnerungen an das fröhliche junge Mädchen von einst bewegten Carlisle, die sterbende Frau zu sich nach Hause zu bringen, wo er gemeinsam mit Edward wohnte, um sie dort zu verwandeln. Als alles vorbei war, entschuldigte er sich für seine Tat, aber Esme war nicht unglücklich mit der Situation. Auch sie hatte ihre erste Begegnung mit Carlisle nie vergessen und ihn all die Jahre als den Inbegriff eines perfekten Gentleman in Erinnerung behalten. Schon bald verliebten sich die beiden ineinander und heirateten. Damit mussten sich auch die vorgeblichen Familienverhältnisse des Clans ändern und Edward wurde von nun an als Esmes jüngerer Bruder vorgestellt. Edward betrachtete Carlisle und Esme jedoch eher als seine Eltern und Carlisle hatte nicht nur den ersehnten Gefährten, sondern gleich eine ganze Familie gewonnen. So rechnete er auch nicht damit, dass der Clan sich noch vergrößern würde, bis er eines nachts auf dem Weg zu seiner Arbeit in einem Krankenhaus in Rochester, New York, den fast leblosen Körper von Rosalie Hale auf der Straße fand. Man hatte sie niedergeschlagen, vergewaltigt und dann dem Tod überlassen. Erschüttert über die Vergeudung eines so jungen und schönen Lebens brachte Carlisle sie mit nach Hause und verwandelte sie, mit der heimlichen Hoffnung, sie könne eines Tages Edwards Gefährtin werden. Zwei Jahre später hatte sich Rosalie, wenn auch widerstrebend, mit ihrem Leben als Vampir abgefunden, doch die Liebe zwischen ihr und Edward, auf die Carlisle gehofft hatte, wollte sich nicht einstellen. Und so mochte er ihr, als sie eines Tages mit dem sterbenden Emmett McCarty zu ihm kam und ihn bat, den jungen Mann für sie zu verwandeln, diesen Wunsch nicht abschlagen. Rosalie hatte ihren Gefährten selbst gewählt und Carlisle hoffte, sie auf diese Weise für ihr Schicksal entschädigen zu können. Irgendwann in dieser Zeit zogen Carlisle und seine Familie nach Washington State. Zu seiner Überraschung trafen sie dort auf einen Indianerstamm, dessen Angehörige die Fähigkeit hatten, sich in Wölfe zu verwandeln. Die Quileute hatten schon einige Erfahrungen mit Vampiren gemacht, die sie die kalten Wesen nannten und betrachteten es als ihre heilige Pflicht, die Menschen vor ihnen zu schützen. Um den Frieden zu wahren, handelte Carlisle mit Ephraim Black, dem Stammeshäuptling und Anführer des Rudels, ein Abkommen aus und konnte sich dank Edwards Fähigkeiten, Gedanken zu lesen, mit den Werwölfen verständigen. In diesem Abkommen wurde eine für beide Seiten gültige Grenzlinie festgelegt und die Cullens sicherten zu, niemals einen Menschen zu beißen, auch nicht um ihn zu verwandeln, weil das für die Quileute einem Mord gleichkam. Darüber hinaus verpflichteten sich beide Seiten, die Wahrheit über den jeweils anderen vor den Menschen geheim zu halten. Der Cullen-Clan zog weiter, wann immer es notwendig wurde und in Denali, Alaska, fand Carlisle schließlich, wonach er seit seiner Ankunft in Amerika gesucht hatte: einen gleich gesinnten Vampirclan, der sich ausschließlich von tierischem Blut ernährte. Die beiden Familien wurden enge Freunde und betrachteten sich gegenseitig als erweiterte Verwandtschaft. Der Cullen-Clan erhielt noch einmal Zuwachs, als Alice Brandon und Jasper Whitlock, die bisher zu zweit unterwegs gewesen waren, zu ihnen stießen. Angesichts der Größe des Clans mussten die Familienverhältnisse noch einmal neu erfunden werden: Edward, Alice und Emmett galten von nun an als Carlisles und Esmes Adoptivkinder, während Jasper und Rosalie, die sich sehr ähnlich sahen, als Esmes verwaiste Zwillingscousins ausgegeben wurden. Jahrzehnte später kehrten die Cullens nach Washington State zurück, diesmal nach Forks, was etwas weiter nördlich liegt als ihr früherer Wohnsitz. Carlisle trat eine Stelle im Krankenhaus von Forks an und wurde ein hoch angesehener Arzt und Mitbürger der Gemeinde.
» Peter Facinelli
besetzt




Edward Anthony Masen Cullen
GEB. 20. JUNI 1901 » EWIGE 17 JAHRE » VAMPIR
Gedankenlesen
Edward wurde am 20. Juni 1901 als einziger Sohn von Edward und Elizabeth Mason geboren. Dank seines Vaters, einem erfolgreichen Anwalt, wuchs Edward mit einer Vielzahl von Privilegien auf, zu denen auch Musikstunden und der Besuch einer Privatschule gehörten. In emotionaler Hinsicht war sein Vater jedoch sehr distanziert und auf Grund seiner vielen Geschäftsreisen ohnehin kaum zu Hause. Seine Abwesenheit wurde für Edward jedoch durch die enge Beziehung zur Mutter kompensiert, für die er das Wichtigste in ihrem Leben war. Edward war ein hervorragender Schüler und spielte ausgezeichnet Klavier. Als er dreizehn wurde, brach der Erste Weltkrieg aus und Edward träumte von einem Leben als Soldat und wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem er endlich in die Schlacht ziehen durfte. Das war jedoch die größte Angst seiner Mutter, die ihrerseits jeden Abend darum betete, der Krieg möge vorbei sein, bevor ihr Sohn achtzehn und damit kriegstauglich wurde. Neun Monate vor seinem achtzehnten Geburtstag wurde Chicago von der Spanischen Grippe heimgesucht und auch Edward und seine Eltern erkrankten daran. Dem Tode nahe, wurden sie in jenes Krankenhaus gebracht, in dem Dr. Carlisle Cullen tägig war. Edwards Vater erlag als Erster der Krankheit und seine Frau, die um das Leben ihres Sohnes fürchtete, flehte Dr. Cullen auf dem Sterbebett an, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um ihren Sohn zu retten. Irgendwie schien sie zu ahnen, dass dieser Arzt in der Lage war, ein solches Wunder zu vollbringen. Tief berührt von Elizabeth Masons Bitte und ohnehin schon lange von dem Wunsch beseelt, sich einen Gefährten zu erschaffen, nahm Carlisle den bewusstlosen Jungen mit zu sich nach Hause und vollzog an ihm seine erste Verwandlung eines Menschen in einen Vampir. Edward entwickelte schon bald eine starke Bindung zu Carlisle, der wie ein Vater für ihn war und seine Liebe und sein Vertrauen in einer Weise gewann, wie Edwards leiblicher Vater das nie vermocht hatte. Carlisle war der Erste, der Edwards Fähigkeit zum Gedankenlesen entdeckte; ihm fiel irgendwann auf, dass Edward auch auf Fragen antwortete, die Carlisle gar nicht laut gestellt hatte. Edward hatte schon immer die Gabe besessen, sich in andere Leute hinein zu versetzen und nach seiner Verwandlung entwickelte sich diese Begabung zu der Fähigkeit, tatsächlich Gedanken lesen zu können. Als Carlisle dann auch Esme verwandelte, um sie nach ihrem Selbstmordversuch vor dem sicheren Tod zu bewahren, erhielt Edwards neue Familie ein weiteres Mitglied. Edward war noch jung genug, um die Fürsorge einer Mutter zu brauchen und diese Fürsorge bekam er von Esme. Edward liebte seine neuen Eltern, aber sosehr er Carlisles Ideale respektierte und Esmes sanftes und liebevolles Wesen zu schätzen wusste, konnte er doch nicht anders, als sich und sein Leben als Vampir in Frage zu stellen. Nachdem er fast ein Jahrzehnt lang mit Carlisle und Esme gelebt hatte, beschloss Edward, seine neuen Eltern zu verlassen und andere vampirische Lebensweisen auszuprobieren. Er begann, sich von menschlichem Blut zu ernähren statt von tierischem, aber um vor sich selbst nicht einfach nur als Mörder dazustehen, ermächtigte er sich zur Selbstjustiz. Er nutzte seine Fähigkeiten zum Gedankenlesen, um gezielt Jagd auf Schwerverbrecher zu machen - Mörder, Vergewaltiger, Missbrauchstäter, Pädophile und dergleichen. Als sein erstes Opfer spürte er Esmes gewalttätigen Exmann Charles Evenson auf. Doch am Ende konnte sein Gewissen die Last so vieler Menschenleben nicht mehr tragen, ganz gleich wie er ihren Tod rechtfertigen mochte und so kehrte er 1931 zu Carlisle und Esme und ihrer Lebensweise zurück. Da Edward ihre Gedanken lesen konnte, wusste er natürlich, dass seine Ersatzeltern sich Sorgen machten, weil es keine Gefährtin für ihn gab. Als Carlisle im Jahr 1933 Rosalie Hale mit nach Hause brachte und verwandelte, war Edward bald klar, dass Carlisle und Esme darauf hofften, sie und Edward könnten ein Paar werden. Aber so schön Rosalie äußerlich auch sein mochte, so wenig fühlte sich Edward von ihrem eher oberflächlichen und egozentrischen Wesen angezogen. Diese Ablehnung beruhte auf Gegenseitigkeit, so dass Edward und Rosalie immer ein rein geschwisterliches Verhältnis wahrten und phasenweise auch nicht besonders gut miteinander auskamen. Während der Zeit, als die Cullen-Familie in Alaska lebte, verliebte sich Tanya, die Anführerin des Denali-Clans, der ebenfalls eine vegetarische Lebensweise praktizierte, in Edward, doch auch sie vermochte sein Interesse nicht zu wecken. Erst im Jahr 2003, als die Cullens nach Forks zurückkehrten, gelang es jemandem, Edwards Aufmerksamkeit zu fesseln und zwar einem sterblichen Mädchen namens Isabella Swan, der er dort begegnet war. Bella war in zweierlei Hinsicht vollkommen anders als jede andere Person, die er kannte: Zum einen sang ihr Blut für ihn in einer Weise, wie er es noch bei keinem anderen Menschen erlebt hatte und zum Zweiten war sie die Erste ind Einzige, zu deren Gedanken er keinerlei Zugang hatte.
» Robert Pattinson
gesucht




Esme Anne Platt Evenson Cullen
GEB. 1895 » EWIGE 26 JAHRE » VAMPIR
keine übersinnlichen Fähigkeiten
Esme Anne Platt wuchs auf einer Farm in der Nähe von Columbus, Ohio, auf. Dort verlebte sie eine glückliche Kindheit, auch wenn es ihr als Heranwachsende schwerfiel, den damaligen Erwartungen an das Benehmen einer wohlerzogenen jungen Dame zu entsprechen. Im Jahr 1911 stürzte Esme beim Klettern von einem Baum und brach sich das Bein. Der Dorfarzt war gerade unterwegs und so wurde sie von Dr. Carlisle Cullen behandelt. Obwohl sie damals mit niemandem darüber sprach, hinterließ die Begegnung mit Carlisle bei ihr einen tiefen Eindruck. Er war so ganz anders als all die Männer, die sie kannte - ernsthaft um sie besorgt und aufrichtig an allem interessiert, was sie zu sagen hatte. Leider verließ er die Stadt bald darauf, doch sie vergaß ihn nie. Ihre Freundinnen heirateten bald eine nach der anderen, nue sie war als Einzige noch ledig. Sie hätte sich auch gern verliebt, konnte aber nie jemanden finden, der sich mit ihrer Erinnerung an Carlisle hätte messen können. Sie bat ihren Vater um die Erlaubnis, als Lehrerin in den Westen zu gehen, doch er fand es unschicklich für eine junge Frau, so ganz allein in dieser unzivilisierten Gegend zu leben. Stattdessen drängte er sie dazu, den Heiratsantrag des Sohnes einer befreundeten Familie anzunehmen. Charles Evenson war einige Jahre älter als Esme und eine gute Partie. Esme stand ihm zwar gleichgültig, aber nicht ablehnend gegenüber und so willigte sie schließlich ihrem Vater zuliebe in die Ehe ein. Doch schon bald musste sie ihren Fehler erkennen. In der Öffentlichkeit verhielt sich ihr Mann ganz anders als dann, wenn er mit ihr allein war. Zuhause war er gewalttätig und misshandelte sie. Ihre Eltern wiesen sie ab, als sie zu ihnen zurückkehren wollte und rieten ihr stattdessen, eine gute Ehefrau zu sein und ihr Schicksal schweigend zu ertragen. Charles Einberufung zum Ersten Weltkrieg bedeutete für Esme eine ungeheure Erleichterung, doch als er 1919 unversehrt zurückkehrte, ging der Albtraum von neuem los. Bald nach seiner Rückkehr wurde Esme schwanger. Das Kind gab für sie den Ausschlag, Charles zu verlassen - nie und nimmer würde sie in seinem Haus ein Kind aufziehen. Sie lief davon und fand bei einer Cousine in Miwaukee, Wisconsin, Unterschlupf. Als ihr Mann sie dort ausfindig machte, floh sie weiter nach Ashland, Wisconsin, wo sie sich als Kriegswitwe ausgab. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, verwirklichte sie ihren alten Traum und arbeitete als Lehrerin. Sie begann, für sich und ihr Kind, das sie schon jetzt über alles liebte, ein neues Leben aufzubauen. Doch schon zwei Tage nach seiner Geburt starb ihr Sohn an einer Lungenentzündung. Rasend vor Verzweiflung lief Esme zu einer Klippe außerhalb der Stadt und sprang hinunter. Als sie wieder zu Bewusstsein kam, empfand sie unerträgliche Schmerzen, doch trotz ihrer Qualen entdeckte sie mit freudigem Erstaunen, dass Carlisle bei ihr war und fragte sich, ob sie nun im Himmel oder in der Hölle gelandet war. Als die Schmerzen nachließen, erklärte ihr Carlisle, er habe sie in einen Vampir verwandelt um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren. Doch Esme reagierte wesentlich gelassener , als er es erwartet hatte. Es fiel ihr nicht immer leicht, sich an ihre neue Existenz als Vampir zu gewöhnen und es gab Zeiten, in denen sie der Verlockung des menschlichen Blutes nicht widerstehen konnte. Dennoch war sie glücklich, bei diesem Mann zu sein, nachdem sie sich all die Jahre gesehnt hatte und ihre jugendliche Schwärmerei verwandelte sich wie von selbst in eine tiefe, reife Liebe. Wenig später heirateten die beiden und Esme, die sich ihre mütterlichen Gefühle bewahrt hatte, übernahm als die Älteste der Cullens fast schon automatisch die Mutterrolle. Zunächst nur für Edward, später dann auch für die anderen, noch hinzukommenden Familienmitglieder.
» Elizabeth Reaser
besetzt




Rosalie Lillian Hale
GEB. 1915 » EWIGE 18 JAHRE » VAMPIR
keine übersinnlichen Fähigkeiten
Rosalie Hale wurde als Tochter eines Bankangestellten und seiner Frau in Rochester, New York geboren. Glücklicherweise blieb die Bank, bei der ihr Vater arbeitete, von dem Börsencrash und dem darauffolgenden wirtschaftlichen Zusammenbruch weitgehend verschont, sodass für Rosalies Familie anders als für viele andere Menschen, die Weltwirtschaftskrise keine schlimmeren Folgen hatte. Ihre Eltern waren damit aber nicht zufrieden, sie strebten nach dem Aufstieg in höhere Gesellschaftskreise und setzten dabei große Hoffnungen in Rosalie, deren Schönheit ihnen diesen Zugang verschaffen sollte. Rosalie genoss den Stolz ihrer Eltern auf ihr Aussehen, das Vergnügen ihres Vaters, ihr schöne Kleider zu kaufen, den Neid ihrer Freundinnen und die Bewunderung eines jeden Mannes, der ihr begegnete. Infolge dieser ständigen Aufmerksamkeiten wuchs Rosalie jedoch zu einer eher oberflächlichen und selbstsüchtigen jungen Frau heran, für die das Materielle im Mittelpunkt stand. Mit achtzehn galt sie als das schönste Mädchen der Stadt, vielleicht sogar des ganzen Staates New York. Ihre Familie genoss einen bescheidenen Wohlstand und so fehlte es ihr an nichts. Rosalie beneidete niemanden - bis auf ihre Freundin Vera. Diese hatte einen Mann, der sie liebte und einen entzückenden kleinen Sohn namens Henry und auch Rosalie sehnte sich nach einer eigenen Familie. Als dann Royce King II, Sohn des reichsten Mannes von Rochester, auf sie aufmerksam wurde, wähnte sie sich am Ziel ihrer Träume. Auch ihre Eltern waren hocherfreut; schon bald folgten eine stürmische Brautwerbung und Pläne für eine prunkvolle Hochzeit. Eines Abends, eine Woche vor der Hochzeit, als Rosalie nach einem Besuch bei Vera zurück nach Hause lief, hörte sie das Gegröle einer Gruppe von Betrunkenen. Im nächsten Augenblick entdeckte sie auch Royce unter ihnen. Sie hatte ihn noch nie betrunken erlebt und war mit dieser dunklen Seite seines Wesens nicht vertraut. Royce und seine Freunde fielen brutal über Rosalie her, vergewaltigten sie und ließen sie in dem Glauben, sie sei tot, auf der Straße zurück. Dort wurde sie wenige Minuten später von Carlisle Cullen entdeckt, der sie in einen Vampir verwandelte um ihr Leben zu retten. Er hoffte, in Rosalie eine passende Gefährtin für Edward gefunden zu haben, doch die Beziehung der beiden entwickelte sich nie über reine Geschwisterliebe hinaus. Das Erste, was Rosalie als neugeborener Vampir tat, war Rache an Royce und seiner Clique zu nehmen. Einen nach dem anderen brachte sie ihre Vergewaltiger zur Strecke, wobei sie sich Rocye bis zum Schluss aufsparte, damit ihn die Angst vor dem, was auf ihn wartete, schon vorher möglichst lange quälen würde. Sie peinigte ihre Mörder zu Tode, trank jedoch nie ihr Blut; der Gedanke, irgendetwas von ihnen in sich zu haben, widerte sie an. Damit waren sie und Carlisle die Einzigen aus dem Cullen-Clan, die noch nie Menschenblut getrunken hatten. Obwohl ihr die Rache eine gewisse Befriedigung verschaffte, war Rosalie weiterhin zutiefst unglücklich mit ihrem Leben als Vampir. Sie vermisste ihre menschliche Familie und außerdem war ihr durch die Verwandlung zum Vampir auch endgültig die Chance genommen worden, das zu bekommen, was sie sich am meisten wünschte: einen Mann der sie liebte und ein Kind. Zwei Jahre später sollte sich ihr Leben jedoch von Grund auf ändern. Während der Zeit, in der sich die Cullens in Tenessee aufhielten, entdeckte sie in den Wäldern einen Mann, der von einem Bären angegriffen und schwer verletzt worden war. Etwas an ihm erinnerte sie an den Sohn ihrer Freundin Vera und sie wollte nicht zulassen, dass er starb. Sie brachte ihn zu Carlisle, der ihn für sie verwandeln sollte, obwohl sie selbst ihr Leben als Vampir hasste und wusste, dass ihre Bitte selbstsüchtig war. Aber Emmett fand Rosalies Tat nicht im Geringsten selbstsüchtig. Er verliebte sich in sie und fand sich klaglos mit seinem neuen Dasein ab. Bald darauf heirateten die beiden - was sie dann im Lauf der Jahrzehnte immer wieder taten. Rosalie liebte es, als Braut im Mittelpunkt zu stehen und Emmett liebte es, ihr eine Freude zu machen. Die beiden haben manchmal auch als Paar getrennt vom Rest der Cullen-Familie gelebt.
» Nikki Reed
gesucht





Mary Alice Brandon Cullen
GEB. 1901 » EWIGE 19 JAHRE » VAMPIR
Zukunftsvisionen
Mary Alice Brandon wuchs gemeinsam mit ihrer neun Jahre jüngeren Schwester Cynthia in dem bürgerlichen Haushalt ihrer Eltern in Biloxi, Mississippi, auf. Ihr Vater war Juwelier und Schmuckhändler. Er kaufte Perlen bei den Tauchern an der Küste, um sie dann auf den profitableren Märkten im Inland weiterzuverkaufen, sodass er oft tagelang auf Reisen war. Alice Mutter kümmerte sich um das Haus und den dazugehörigen Obstanbau sowie um ihre beiden Töchter, die sich trotz des Altersunterschieds recht nahe standen. Schon als kleines Mädchen besaß Alice die Gabe, in die Zukunft zu schauen, wobei sich diese Vorahnungen damals noch eher in Form von Gefühlen bemerkbar machten und nicht als konkrete Visionen, wie sie sie später haben sollte. Anfangs fanden ihre Eltern diese Prophezeihungen noch amüsant. "Alice hat immer Recht", pflegten sie zu sagen, wenn die Fünfjährige bei strahlend blauem Himmel eine Regenjacke überzog und das schlechte Wetter ließ auch nie lange auf sich warten. "Grandma ist gleich da", sagte sie bei anderen Gelegenheiten und lachend wurde ein zusätzlicher Teller gedeckt. Im Laufe der Jahre wurde Alice mit ihren Vorhersagen jedoch zurückhaltender. Sie hasste es, sich lächerlich zu machen, wenn ihre Vorahnungen sich am Ende doch als falsch herausstellten. Aber auch die wenigen Vorhersagen, die sie noch äußerte, trafen häufig genug zu, um bei den Leuten für Gerede zu sorgen. 'Diese sonderbare Brandon Tochter' wurde selten zu den Geburtstagsfeiern anderer Kinder eingeladen. Alice Mutter, die ihre Tochter sehr liebte, riet ihr deshalb, ihre Prophezeiungen lieber für sich zu behalten. Mit achtzehn hatte Alice gelernt, ihre Gabe weitesgehend zu ignorieren, fühlte sich aber hin und wieder doch verpflichtet, ihr Schweigen zu brechen. Was meist nicht gut ausging, so auch in dem Fall, als Alice eine Freundin vor der Heirat mit einem bestimmten Mann warnte. Die Freundin schlug ihre Warnung in den Wind, nur um dann bald darauf festzustellen, dass die Familie ihres Mannes schon seit Generationen mit einer erblichen Geisteskrankheit belastet war. Statt jedoch sich selbst oder ihren Mann dafür verantwortlich zu machen, setzte sie das Gerücht in Umlauf, Alice hätte sie mit einem Fluch belegt. Ein anderes Mal wollte der Lieblingscousin von Alice in den Westen gehen, um sich dort eine eigene Existenz aufzubauen, aber Alice flehte ihn an, den Plan fallen zu lassen. Als dieser Cousin dann auf dem Weg dorthin bei einem Unfall ums Leben kam, behaupteten seine Eltern - Alice Tante und Onkel - sie habe dieses Unglück heraufbeschworen. Immer öfter fielen die Worte Hexe oder Wechselbalg, wenn die Leute von ihr sprachen. Und dann hatte Alice ihre bis dahin schrecklichste Vision. Sie sah, wie ihre Mutter auf dem Weg in die Stadt an einer einsamen Stelle von einem Fremden ermordet wurde. Sie erzählte ihrer Mutter davon, die ihr glaubte und sich mit ihren beiden Töchtern und einer geladenen Pistole im Haus einschloss. Als Mr. Brandon zwei Tage später von seiner Reise zurückkehrte, fand er ein schmutziges Haus mit drei völlig verschreckten Frauen darin vor. Auf das Drängen seiner Frau hin durchsuchte er das Gebiet entlang der Straße, jedoch ohne Ergebnis. Er schimpfte über Alice' "verdammte Geschichten" und verbot ihr, die Familie noch einmal in Angst und Schrecken zu versetzen. Doch Alice wurde auch weiterhin von den Visionen eines Fremden heimgesucht, der ihre Mutter umbringen wollte. Als sie ihren Eltern davon erzählte, nannte ihr Vater sie hysterisch und bestand darauf, dass die Familie ihren normalen Alltag weiterführte. Er war jedoch häufig unterwegs und so versuchte Alice' Mutter zumindest zu diesen Zeiten so gut es ging auf die verzweifelten Warnungen ihrer Tochter zu hören. Aber die Besorgungen in der Stadt und die Arbeit auf ihrer kleinen Obstplantage ließen sich nicht immer aufschieben und nachdem ein Monat vergangen war, ohne dass der Fremde gesehen worden war, ließ Mrs. Brandons Vorsicht allmählich nach. Sie erwiderte die Besuche ihrer Freundinnen und fuhr wieder zum Nähkreis. Anfangs nahm sie noch jedes Mal wenn sie das Haus verließ, ihre Waffe mit, aber nachdem zwei Monate vergangen waren, vergaß sie auch das immer öfter. Eines Morgens hatte Alice plötzlich die deutliche Vision eines Mannes, der gerade mit seinem Ford Modell T den Wagen ihrer Mutter von der Straße und auf einen Steilhang zuschob, an dem sie auf dem Weg in die Stadt vorbei musste. Ihre Mutter war tatsächlich vor einer Weile mit dem Wagen losgefahren und Alice rannte ihr nach, während vor ihrem inneren Auge die Bilder abliefen, wie der Fremde auf den zerschmetterten Wagen hinunterblickte um sicherzugehen, dass dort keine Lebenszeichen mehr zu entdecken waren. Dann sah sie, wie er vom Tatort wegfuhr und wusste, dass sie zu spät kommen würde, rannte aber trotzdem immer weiter. Der Tod von Alice' Mutter wurde als Unfall deklariert und Alice' Widerspruch dagegen stieß überall nur auf Misstrauen und Verachtung. Ihr Vater befahl ihr, zu schweigen. Keine sechs Monate nach dem Tod seiner Frau heiratete Mr. Brandon eine blonde Nordstaatlerin aus Illinois, die nur zehn Jahre älter war als Alice; mit ihrem Vater, der ebenfalls Schmuckhändler war, hatte Mr. Brandon in der Vergangenheit schon häufiger Geschäfte getätigt. Die neue Mrs. Brandon zeigte sich Alice gegenüber sehr abweisend, während sie die jüngere Schwester Cynthia nach Strich und Faden verwöhnte. Auch abgesehen von ihren Visionen war Alice ein aufgewecktes Mädchen. Einige achtlos hingeworfene Bemerkungen ihrer Stiefmutter und verschiedene Hinweise darauf, dass diese Ehe schon vor dem Tod ihrer Mutter geplant gewesen war, weckten ihren Verdacht. Sie ging damit zu ihrem Vater, der schrie und tobte, wie sie es wagen könne, seine neue Frau zu verleumden. In der Nacht nach diesem Streit sah Alice in einer Vision, wie ihr Vater dem Fremden, der ihre Mutter getötet hatte, Geld gab. Dann sah sie auch noch, wie sich dieser Mann mit einem Messer über sie beugte und erkannte zu spät, dass sie sich der falschen Person anvertraut hatte. Alice rannte in die Nacht hinaus und lief die zwölf Kilometer zum Haus ihrer Tante und ihres Onkels, ihren einzigen Verwandten. Sie hämmerte gegen die Tür, bis jemand öffnete und erzählte dann keuchend ihre Geschichte: Ihr Vater habe den Mord an ihrer Mutter veranlasst und wolle jetzt auch ihr den Mörder auf den Hals hetzen. Doch die Tante, die Alice immer noch für den Tod ihres Sohnes verantwortlich machte, drängte sie von der Veranda und forderte ihren Mann auf, die Hunde auf sie zu hetzen. So rannte Alice mehr als zwanzig Kilometer weit in die Stadt zurück, zum Büro des Marshalls, das schon hell erleuchtet und voller Menschen war. Ihre Tante und ihr Vater waren schneller gewesen und hatten den Marshall bereits darüber informiert, dass Alice verrückt geworden war. Alice beschuldigte ihren Vater seiner Verbrechen und ihre Stiefmutter der Komplizenschaft, aber niemand glaubte ihr. Die meisten Leute dachten ohnehin schon, Alice sei verrückt oder vom Teufel besessen. Der Marshall wurde gut dafür bezahlt, dass er Alice ohne großes Aufheben in einer weit entfernten psychiatrischen Anstalt verschwinden ließ. Nur wenige Leute wussten überhaupt, was passiert war und diese wenigen hatten vollstes Verständnis für den Wunsch der Brandons, ihre Tochter so schnell wie möglich zu vergessen. Bei ihrer Einlieferung in die Anstalt drohte gerade der Ausbruch einer Typhus-Epidemie und so wurde Alice der Kopf geschoren. Außerdem wurde sie mit Elektroschocks behandelt, wodurch sie zwar ihr Gedächtnis verlor, aber auch zu ihrer früheren Lebensfreude zurückfand, weil sie die schrecklichen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit endlich vergessen hatte. In dieser Anstalt arbeitete ein Vampir als Hausmeister, der sich den Vorteil zu Nutze machte, hier über einen Vorrat an Menschen zu verfügen, deren Tod kaum jemand interessierte. Er fand Gefallen an Alice und schützte sie, wo er nur konnte. Er erkannte auch Alice' übersinnliche Fähigkeiten, schließlich wusste sie schon im Voraus, wann er sie wieder besuchen würde und wenn er einen versteckten Gegenstand mitbrachte, so erriet sie jedes Mal, was es war. Und dann hatte Alice eine Vision von James, als er gerade in ihrer weit entfernten Heimatstadt ihre alte, verblasste Spur aufnahm und sie sah auch, dass er sie finden würde. Als sie ihrem einzigen Freund, dem Vampir, davon erzählte, glaubte er ihr sofort. Er wollte mit ihr gemeinsam fliehen, doch Alice sah, dass James sie trotzdem finden würde. Der Vampir machte noch andere Vorschläge, wie sie ihm entkommen könnten, doch jeder davon endete unweigerlich bei James. Der Vampir beschloss als letzten Ausweg, Alice zu verwandeln, auch wenn es dafür vielleicht schon zu spät war. Womöglich würde die Verwandlung nicht schnell genug voran schreiten, um James davon abzuhalten, sie doch noch zu töten. Aber der Vampir hatte seinen Entschluss gefasst; er biss Alice auf der Stelle und brachte sie in sein Versteck. Obwohl er aus Alice' Visionen wusste, dass er gegen einen so kampferprobten Tracker nicht die geringste Chance haben würde, stellte er sich ihm in den Weg. Die Schmerzen der Verwandlung hatten auf Alice eine ähnliche Wirkung wie die Elektroschocks. Als sie allein in ihrem Versteck wieder erwachte, konnte sie sich weder an ihr Leben in der psychiatrischen Anstalt erinnern, noch an den Vampir, der sie verwandelt hatte, geschweige denn daran, dass James der Anlass für ihre Verwandlung gewesen war. Glücklicherweise waren ihre übersinnlichen Fähigkeiten durch die Verwandlung noch weiter gesteigert worden; in ihren Visionen konnte sie sehen, welche Zukunft für sie die beste war. Alice' erste konkrete Vision als Vampir war die von Jasper Whitlock. Sie wusste, dass er ihr zukünftiger Gefährte sein würde, aber sie wusste auch, dass er noch nicht dafür bereit war. Anstatt nach ihm zu suchen, beschloss sie zu warten, bis er sie fand. In der Zwischenzeit übte sie sich darin, wenngleich mit wechselndem Erfolg, vegetarisch zu leben, denn sie sah auch schon voraus, dass sie und Jasper sich am Ende den Cullens anschließen würden. Im Jahr 1948 begab sich Alice in das kleine Lokal in Philadelphia, von dem sie wusste, dass es ihr und Jasper bestimmt war, sich dort zu treffen. Trotz ihrer für ihn höchst rätselhaften Begrüßung war Jasper auf Grund seiner empathischen Fähigkeiten in der Lage, die Bedeutung dieses Augenblicks zu erfassen. Alice hatte sich schon längst in ihn verliebt und Jasper lernte rasch, diese Liebe zu erwidern. Alice zuliebe versuchte auch Jasper, sich an eine vegetarische Lebensweise zu gewöhnen. Als die beiden sich im Jahr 1950 den Cullens anschlossen, konnte Alice ihren Durst bereits ebenso gut beherrschen wie die übrige Familie, während Jasper weiterhin große Schwierigkeiten damit hatte. Kurze Zeit später heirateten Alice und Jasper. Alice liebt alle Mitglieder ihrer adoptierten Familie gleichermaßen, wobei sie mit Edward eine besonders tiefe Zuneigung verbindet. Dank seiner Fähigkeiten zum Gedankenlesen ist er der Einzige, der wirklich versteht, was es bedeutet, ständig mit solchen Visionen leben zu müssen.
» Ashley Greene
gesucht





Jasper Whitlock Hale
GEB. 1844 » EWIGE 19 JAHRE » VAMPIR
Gefühlskontrolle
Jasper Whitlock wuchs in Houston, Texas auf. Mit noch nicht einmal siebzehn Jahren trat er auf Grund einer gefälschten Altersangabe in die Konföderierte Armee ein. Er wurde rasch befördert und dabei oftmals älteren und erfahreneren Männern vorgezogen. Die Leute fanden ihn charismatisch, was zum Teil sicher seiner Begabung geschuldet war, sich in die Menschen in seiner Umgebung einzufühlen und diese Gefühle auch zu beeinflussen - eine Veranlagung, die er bereits als Mensch besaß und nach seiner Verwandlung zu einer übersinnlichen Fähigkeit entwickeln konnte. Zum Zeitpunkt der Schlacht bei Galveston war Jasper bereits zum jüngsten Major der Konföderierten Armee aufgestiegen. Nachdem er einen Trupp Flüchtlinge von Galveston nach Houston begleitet hatte, begegnete er auf dem Rückweg drei ungewöhnlich schönen Frauen: Maria, Nettie und Lucy. Maria, die Anführerin dieses Vampirclans, entschied sich, Jasper zu verwandeln und für ihre Neugeborenenarmee zu rekrutieren. Maria war bei der Auswahl ihrer Neugeborenen wesentlich sorgfältiger als allgemein üblich. So hatte sie Jasper zum einen wegen seines hohen Rangs ausgesucht, der darauf schließen ließ, dass er sich in militärischen Strukturen behaupten konnte und zum Zweiten wegen ebendieser charismatischen Ausstrahlung, die schon immer Menschen angezogen hatte. Jasper war ein geborener Krieger und Anführer und obgleich seine Fähigkeit, die Emotionen seiner Umgebung zu kontrollieren, noch nicht voll entwickelt war, konnte er mit ihrer Hilfe Marias Armee eine bedeutend größere Schlagkraft verleihen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich zwischen Jasper und Maria eine enge Bindung. Sie fand Gefallen an ihm und verließ sich immer mehr auf ihn. Jasper wiederum kannte als Vampir kein anderes Leben als das in Marias Neugeborenenarmee und konnte sich daher auch kein anderes vorstellen. Zu seinen Aufgaben gehörte es unter anderem, in regelmäßigen Abständen diejenigen Angehörigen seiner Armee auszusortieren und hinzurichten, deren Neugeborenenkraft allmählich zu schwinden begann und die auch sonst keinerlei Fähigkeiten aufweisen konnten, die sie unentbehrlich gemacht hätten. Später wurde er bei dieser Aufgabe von Peter unterstützt, einem ehemaligen Neugeborenen, der sich als nützlich genug erwiesen hatte, um am Leben bleiben zu dürfen. Jasper mochte Peters ungewohnt kultiviertes Wesen und sie beiden wurden Freunde. Eines nachts, als Peter und er einmal mehr mit der trostlosen Aufgabe beschäftigt waren, die schwächer werdenden Neugeborenen zu beseitigen, nahm Jasper bei seinem Freund eine ungewohnt starke Anspannung wahr. Als er schließlich eine Neugeborene namens Charlotte aufrief, geriet Peter fast außer sich vor Angst. Er schrie ihr zu, sie solle wegrennen und floh dann gemeinsam mit ihr. Jasper hätte die beiden mit Leichtigkeit einfangen können, entschied sich aber dagegen. So vergingen die Jahre und Jasper wurde zunehmen niedergeschlagen. Ständig den qualvollen Gefühlen seiner zahllosen Opfer ausgesetzt zu sein machte ihm immer mehr zu schaffen. Maria war über diese Veränderung nicht erfreut und er spürte, wie sich ihre Gefühle ihm gegenüber wandelten. Mal schien sie Angst vor ihm zu haben, mal war sie boshaft. Er erkannte, dass sie ihn loswerden wollte und überlegte nun seinerseits, wie er ihr dabei zuvorkommen konnte. In dieser Situation tauchte Peter wieder auf. Er hatte nach Jasper gesucht und erzählte ihm von einem Leben, das dieser sich niemals hätte vorstellen können. Fünf Jahre lang waren Peter und Charlotte nun schon friedlich durch den Norden der USA gezogen und hatten dabei viele andere Clans getroffen, die dort freundschaftlich nebeneinander lebten. Jasper ließ sein bisheriges Leben hinter sich und machte sich mit seinem Freund zusammen auf den Weg. Mehrere Jahre durchwanderte er mit Peter und Charlotte den friedfertigen Norden, aber seine Schwermut wollte nicht weichen. Obwohl er jetzt sehr viel seltener tötete und ihm die schwächeren Emotionen von Menschen weniger ausmachten, musste er doch auch weiterhin jedes Mal ihre Pein im Moment ihres Todes ertragen. Als seine Niedergeschlagenheit einfach nicht verschwinden wollte, trennte er sich von Peter und Charlotte. Er versuchte, noch seltener zu töten, aber sein Durst gewann immer wieder die Oberhand. Im Jahr 1948 begegnete er Alice. Sie begrüßte ihn mit der Bemerkung, er habe sie lange warten lassen, so als wären sie alte Freunde. Jasper war erst misstrauisch, aber Alice' überschwängliche Freude blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Als sie ihm die Hand reichte, ergriff er sie sofort und verspürte ein Gefühl, das er kaum noch kannte: Hoffnung. Alice berichtete ihm von ihrer Vision der Cullens und beschrieb ihm die Lebensweise dieser Familie. Jasper blieb zwar skeptisch, machte sich aber trotzdem mit Alice zusammen auf die Suche nach ihnen. Nach ihrer ersten Begegnung dauerte es nicht lang, bis Alice und Jasper in die Familie aufgenommen wurden. Jasper legte sich den Nachnamen Hale zu, weil die Leute ihn und Rosalie aufgrund ihrer Ähnlichkeit für Geschwister hielten und es sich immer empfahl, die Menschen in ihrem Glauben zu belassen. Auf Carlisles Vorschlag hin heirateten Alice und Jasper kurz darauf. Jasper mochte seine neue Familie gern, entwickelte aber nie eine so enge Bindung zu ihr wie Alice. Er blieb in erster Linie deshalb bei den Cullens, weil Alice es sich wünschte und weil ihn die vegetarische Ernährungsweise von den negativen Gefühlen befreite, die ihn so lange gequält hatten.
» Jackson Rathbone
gesucht




Isabella Marie Cullen
GEB. 13. SEPTEMBER 1987 » EWIGE 18 JAHRE » VAMPIR
Schutzschild
Isabella Swan wurde in Forks, Washington geboren. Ihre Eltern, Charlie und Renée, ließen sich scheiden, als sie noch ein Baby war. Bella lebte bei ihrer Mutter und wuchs hauptsächlich in Riverside, Kalifornien und Phoenix, Arizona auf. Bis sie dreizehn wurde, verbrachte Bella ihre Sommerferien alljährlich bei ihrem Vater in Forks. Doch das Klima in Forks gefiel ihr nicht und so bestand sie darauf, dass stattdessen Charlie von nun an jeden Sommer für ein paar Wochen zu ihr nach Kalifornien kommen sollte. Bella hatte nur wenig Kontakt zu ihren Altersgenossen in Kalifornien und Arizona. Es kam ihr oft so vor, als hätte sie nicht die gleiche Wellenlänge wie andere Menschen, nicht einmal wie der Mensch, der ihr am nächsten stand, ihre Mutter. Renée war extrovertiert, unpraktisch veranlagt und zerstreut und zudem sehr mit ihren ständig wechselnden Hobbys beschäftigt, sodass Bella sich notgedrungen in die andere Richtung entwickeln musste. Schon früh übernahm sie den Großteil der Hausarbeit. Wenn sie gerade einmal nicht die Erwachsene spielen musste, bevorzugte sie ruhige Beschäftigungen wie zum Beispiel lesen, unter anderem auch wegen ihrer motorischen Ungeschicklichkeit. Ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein übertrug sie auch auf den schulischen Bereich, sodass ihre Leistungen fast immer sehr gut waren. Sie hatte vor, nach der Schule ein Lehramtsstudium anzuschließen und Lehrerin zu werden, wie ihre Mutter. Renées Beruf war das, was Bella an ihrer Mutter zutiefst bewunderte, wobei sie selbst allerdings an einer Highschool unterrichten wollte. Als ihre Mutter sich in den Minor-League-Baseballspieler Phil Dwyer verliebte und ihn heiratete, beschloss Bella, zu ihrem Vater nach Forks zu ziehen, um Renée die Möglichkeit zu geben, ihren Mann während der Baseball-Saison zu begleiten. Bella kam im Januar 2005 nach Forks, um in ihrer Geburtsstadt den Highschool-Abschluss zu machen. Gleich an ihrem ersten Schultag begegnete sie Edward Cullen.
» Kristen Stewart
besetzt






Renesmee Carlie Cullen
GEB. 11. SEPTEMBER 2006 » EWIGE 17 JAHRE » VAMPIR
Gedankenübertragung
Renesmee besitzt sowohl menschliche als auch vampirische Eigenschaften. Ihre körperlichen Fähigkeiten entstammen größtenteils der Vampirlinie; ihre Zähne sind fast so scharf wie die eines Vampirs, ihre Hautzellen fast ebenso undurchdringlich und ihre Muskeln fast ebenso übermenschlich stark. Sie erreicht jedoch in keinem Bereich denselben Grad an Perfektion wie ein Vampir. Auf der Verstandesebene nimmt sie Informationen mit derselben Geschwindigkeit auf und speichert sie auch mit derselben Unfehlbarkeit ab wie ein Vampir. Von menschlicher Seite hingegen hat sie ein funktionierendes Herz-Kreislauf-System geerbt. Außerdem ist sie fähig, zu schlafen und menschliche Nahrung zu verdauen. Ihre Körpertemperatur liegt mit ca. 40,5 Grad Celsius jedoch weit höher als die eines Menschen. Von dem Moment ihrer Empfängnis an vollzieht sich ihr Wachstum in einem stark beschleunigtem Tempo, sodass sie im Alter von sieben Jahren bereits die körperliche Reife einer siebzehnjährigen erreicht und dann auch nicht weiter altert. Ihre körperliche Entwicklung wird von ihrer geistigen jedoch noch bei weitem übertroffen.
» Mackenzie Foy
besetzt




Beschreibungen der Gesuche entstammen aus dem Handbuch und sind daher nicht storybasierend. Daher dürfen alle Biografien jederzeit an die Storyline angepasst und verändert werden, sollten bis zu dem oben beschriebenen Stand allerdings gleich sein. Alle Avatare sind Pflicht, lediglich das Gesicht von Renesmee kann auf Anfrage verändert werden.



zuletzt bearbeitet 08.09.2020 13:01 | nach oben springen
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